Für das schönste in dir…
Dein Fotograf für authentische Porträtfotografie aus Berlin, für Schauspielende, Kunstschaffende und Privatpersonen.
wieso, weshalb, warum…
Meine fotografische Arbeit lässt sich vielleicht in wenigen Stichpunkten beschreiben. Authentisch, weil die Personen vor meiner Kamera nicht verbogen oder in irgendeine Richtung gelenkt werden, die sie nicht sind. „Emotionen“ begleiten uns den ganzen Tag und machen uns zu dem was wir sind, Menschen. Daher kann man, vielleicht etwas überspitzt sagen, dass Emotionen in guten Porträts, mindestens so essenziell sind wie die Luft zum Atmen. „Professionell“ nun ja, mit Augenzwinkern gesagt, die Technik war wahnsinnig teuer. Aber ich weiß sie auch zu bedienen! Zudem lege ich natürlich viel Wert auf Verlässlichkeit und Pünktlichkeit bei Terminen oder Abgaben und pflege einen freundlichen Umgang in entspannter Atmosphäre. „Nachhaltig“ ist meine Arbeit zum einen, weil ich nicht ständig irgendwelchen Technik-Trends hinterher fische und eine neue Kamera oder Licht brauche. Eben weil der Technische-Apparat sehr kostspielig ist aber es auch ressourcenschonend ist. Immer getreu dem Motte; Was gestern gut war, ist heut noch gut und wenn's mal kaputt geht, wird's repariert. Als Nachhaltig würde ich aber auch meine fotografische Arbeit bezeichnen, weil Fotos zwar in einem Bruchteil einer Sekunde entstehen, jedoch für länger halten sollten. Ein gutes Porträt verdient es nicht nach links, rechts oder nach oben oder unten gewischt zu werden! Ein gutes Porträt gehört im Idealfall an die Wand oder ins Album, wo es selbst nach vielen Jahren hervorgehoben werden kann und gesagt werden kann „so war die Person mal damals“ …Fotos müssen also eine Weile halten, überdauern und daher Sprichwörtlich Nachhaltig sein.
Less detail, more emotion…
Dieser „Slogan“ begleitet mich schon viele Jahre in meiner fotografischen Arbeit mit Menschen. Doch was bedeutet er für mich und deine Fotos. Wie oben schon beschrieben, liegt mir Authentizität sehr am Herzen. Natürlich ist das ein gern benutzter Begriff und geht viel einher wenn es um Porträtfotografie geht. …schon fast etwas inflationär. Nur bei mir endet das nicht beim Info-Text oder nach dem druck auf den Auslöser. Mir ist Authentizität bis zum fertigen Bild wichtig. Das heißt, Photoshop hat seit vielen Jahren keinen Platz mehr in meinem Workflow. Nicht dass ich es verteufele, aber Photoshop macht Bilder nicht besser oder schöner, sondern meiner Meinung nach, austauschbar. Was man leider sehr gut in den Sozialen-Medien beobachten kann. Und falls du jetzt denkst „aber was ist mit dem Pickel, der pünktlich zum Fototermin dabei sein will“ …tja, dann muss das Shooting verschoben werden! Das ist natürlich quatsch. In 99% aller Fälle ist es halb so wild, bzw. durch gekonnte Lichtsetzung kaum sichtbar und störend. Teilweise wurde ein Pickel schon gemeinsam als Schönheitsfleck deklariert. Was in solchen Fällen ausnahmsweise also schönes Detail im Gedächtnis bleibt, wenn man sich an das Shooting zurückerinnert. In ganz ganz schlimmen Fällen, fühle ich mich aber auch im Stande es zu retuschieren.
Fazit